Samstag, 11. Dezember 2021

Adventsglück

Vor knapp zwei Jahren ist Emmas geliebter Niklas bei einem Unfall gestorben. Seitdem ist Emma nicht mehr dieselbe. Sie hat sich zurückgezogen, puzzelt in ihrem Laden rum und ist meist gedrückter Stimmung. Ihre Schwester Magda macht immer wieder Vorschläge, um Emma aufzumuntern, dringt allerdings nicht so richtig durch. Schon um ihre Ruhe zu haben, beginnt Emma selbst darüber nachzudenken, was sie in der Vorweihnachtszeit tun könnte. Sie fasst den Entschluss an jedem Adventstag eine gute Tag zu vollbringen. Und so lernt sie eine liebenswerte ältere Nachbarin besser kennen, hilft einem Autofahrer aus einer Schneewehe, adoptiert einen Hund und so langsam ändert sich Emmas Leben.


Nach ihrem schweren Schicksalsschlag fällt es Emma schwer ins Leben zurück zu finden. Wofür in der ersten Zeit jeder Verständnis aufbringt, wirkt je mehr Zeit verstreicht eher so, als klammere sie sich krampfhaft an die Vergangenheit. Wenigstens um ihren kleinen Laden kümmert sie sich mehr schlecht als recht. Dass Magdas Idee, eine Schülerpraktikantin anzustellen, doch nicht so schlecht war, merkt Emma immerhin nach einer Weile. Nach und nach verändert sich Emmas Leben. Durch die guten Taten, die Emma zu vollbringen versucht, muss Emma wieder mehr auf Menschen zugehen. Hund Lukas ist dabei als Stütze nicht zu verachten.


Dieses lockere leichte Buch ist genau das Richtige für die Weihnachtszeit. Auch wenn einem Emma zu Beginn etwas sehr schwermütig vorkommt, so versteht man ihren Verlust doch sehr gut und freut sich mitzuerleben, wie sie langsam mit vorsichtigen Schritten wieder ins Leben zurückfindet. Die turbulente Weihnachtszeit im schwedischen Winter wird lebhaft beschrieben. Die handelnden Personen, allen voran Emma und Lukas, wirken durchweg sympathisch. Gerne erlebt man auch die Geschichten von Emmas neuen Bekannten mit. Die Menschen haben etwas zu erzählen, man muss ihnen nur etwas Zeit geben. Dieses liebenswerte Buch schafft in der dunklen Jahreszeit einfach ein paar helle Stunden, so dass man sich nach den letzten Zeilen wünscht, es möge noch ein wenig weitergehen.




4 Sterne


24 gute Taten von Jenny Fagerlund

ISBN: 978-3-8321-6589-5





Freitag, 10. Dezember 2021

Das Uhrengeheimnis

Nathaniel genannt Thaniel arbeitet als einfacher Telegraf für das Innenministerium. Sein Leben verläuft eher eintönig. Er hat eine kleine Wohnung und unterstützt seine Schwester. Eines Abends findet Thaniel eine fein gearbeitete Taschenuhr. Rästelhaft, wie die Uhr in sein Zimmer gelangte. Nathaniel macht sich auf die Suche nach der Herkunft der Uhr. In dieser Zeit des Jahres 1883 verbreiten sich Gerüchte, dass ein Anschlag auf Scotland Yard geplant sein könnte. Die Telegrafendrähte zwischen den Ministerien laufen heiß. Doch immer noch bleibt das Rätsel um die Uhr und eine Spur führt Thaniel zu einem Uhrmacher, der in Japan geboren wurde. 


Der einfache Angestellte Nathaniel, der eigentlich einen anderen Lebenstraum hatte, kommt hier in Berührung mit einer anderen Welt. Der Uhrmacher Keito Mori mit japanischen Wurzeln führt in in ein japanisches Dorf, das zu Anschauungszwecken in London aufgebaut wurde. Und auch einen Einblick in seine Handwerkskunst gibt er dem jungen Thaniel Steepleton. Nathaniel ist fasziniert von den filigranen Uhrwerken, die Mori herstellt und bei denen es sich eher um Kunstwerke denn als um bloße Uhren handelt. Dass Angebot bei Mori einzuziehen, nimmt Nathaniel gerne an. Vielleicht erzählt Mori ihm noch mehr über die Uhr und deren Funktionsweise.


Der Beginn dieser phantastischen Geschichte überzeugt ungemein. Das geheimnisvolle Auftauchen der Uhr, die Suche nach dem Uhrmacher, die drohende Gefahr eines Anschlags. Schritt für Schritt nähert sich Nathaniel dem Rätsel und taucht dabei in nicht nur in eine fremde Kultur ein, sondern er betritt auch Kreise, mit denen er sonst nicht in Berührung gekommen wäre. Doch als es beginnt um den Hintergrund von Moris Anwesenheit in London zu gehen, wird die Lektüre schwieriger und wirkt verworren, noch später geht weiteres Interesse verloren, weil die Handlung von einer folgerichtigen Abfolge in eine Phantastik überführt wird, für die man als Leser geschaffen sein muss. Dennoch bleibt Nathaniel sympathisch und die Vermischung möglicher historischer Begebenheiten mit einigen übersinnlichen Elementen bildet einen Ansatz, der neugierig macht. Sehr ansprechend ist auch das liebevoll gestaltete Cover.


3,5 Sterne



Der Uhrmacher in der Filigree Street von Natasha Pulley

ISBN:  978-3-608-98475-0





Dienstag, 7. Dezember 2021

Das gelenkte Haus

Der Arzt Hendrik und seine Freundin Linda wollen heiraten. Ein tolles Haus in Hamburg ausgestattet mit allen Finessen haben sie schon. Es ist eben sehr bequem, wenn die Technik per App-Steuerung viel für einen erledigt. Doch kurz vor der Hochzeit verschwindet Linda. Hendrik ist schockiert und verzweifelt, auch weil die Polizei zunächst keinen Anlass sieht, Ermittlungen aufzunehmen. Als Erwachsene kann Linda auch aus freien Stücken gegangen sein, vielleicht hat sie sogar einen anderen. Hoffnung schöpft Hendrik als sich eine weitere Person meldet, der Ähnliches widerfahren ist. Unheimlich wird es als Hendrik merkt, dass sich die Haussteuerung nicht mehr ausschalten lässt.


Der Autor steht für seine man kann sagen schnell geschnittenen Thriller, mit denen er sich aktuellen Themen widmet. Hier beginnt es mit dem Verschwinden einer eigentlich glücklichen jungen Frau und einer App, die außer Kontrolle zu geraten scheint. Hendrik kann einfach nicht glauben, dass Linda ihn verlassen hat, obwohl es Anzeichen dafür zu geben scheint. Und dann kommt noch diese widerspenstige Steuerung hinzu. Manchmal beginnt Hendrik zu glauben, das Haus habe sich gegen ihn verschworen. Nur mit viel Hartnäckigkeit und Mühe kann er die Polizei bewegen, Nachforschungen anzustellen. Die vorläufigen Ergebnisse sprechen jedoch eher dafür, dass Linda sich freiwillig auf den Weg gemacht hat.


Dieser Roman ist spannend und gut zu lesen. Allerdings werden Themen dargestellt, die nicht so richtig zusammenpassen. In der Phantasie glaubt man, diese Steuerung könne nur aus sehr spektakulären Gründen gekapert werden. Auch sucht man man einem überzeugenden Sympathieträger. Natürlich könnte Hendrik das sein. Doch wenn man sich vorstellt, dass eigene Haus würde von einer App überwacht, wäre man am nächsten Tag im Hotel, würde Gespräche nur noch außerhalb führen und hätte ein Handy ohne App. Auch wirkt es etwas überkonstruiert, dass nahezu jede der handelnden Personen Verdacht erweckt. Dass man dennoch bei der Stange bleibt, liegt an der Sympathie, die man für den Autor hegt und an dem letztlich fesselnden Geschehen, welches zu einer überraschenden Lösung führt.


3 Sterne


Die App von Arno Strobel

ISBN: 978-3-596-70355-5




Montag, 6. Dezember 2021

Heidelberg Greta

Der bekannte Fernsehmoderator Tom Monderath lebt gewissermaßen am Anschlag. Eine Nachrichtensendung folgt einer Reportage, ein Treffen mit den Großen der Welt folgt dem Nächsten. Seine Mutter Greta, die bald 85 Jahre wird, kommt dabei etwas zu kurz. Nun allerdings muss sich Tom mehr um sie kümmern, denn ihr Gedächtnis funktioniert nicht mehr so gut und sie beginnt einiges durcheinander zu bringen. Für Tom wird es zwar anstrengend, aber die Situation bietet auch eine Chance. Er lernt seine Mutter ganz anders kennen und er erfährt von ihrem Leben vor ihrer Hochzeit mit seinem Vater.


Wenn die Eltern aus der Generation des zweiten Weltkriegs kommen, diese entweder als Erwachsene, als Jugendliche oder Kinder miterlebt haben, ist es nicht ungewöhnlich, dass sie viel verschweigen. Wie war es im Krieg, auf der Flucht oder danach, als die Deutschen nichts mehr galten und auch zurecht nichts zu sagen hatten? Die nachkommenden Generationen können sich das nicht vorstellen. Erst recht nicht, wenn nichts erzählt wird. Und so ist Tom in einer eher unterkühlten Umgebung aufgewachsen, in der es nicht erstaunt, dass sein Verhältnis zu seiner Mutter zwar liebevoll, aber doch distanziert ist. Durch die Erkrankung seiner Mutter, erfährt Tom von ihrer gefühlvollen Seite und dadurch stürzt auch er in emotionale Turbulenzen.


Mit liebevollen und ungeschönten Worten schildert die Autorin die Auswirkungen der Alzheimer Erkrankung von Greta. Die Erinnerungen an ihre Jugend, die sie eigentlich in sich verschlossen hatte, kommen wieder. Und dadurch erfährt ihr Sohn von ihrer Geschichte, die auch zu seiner Geschichte gehört. Die trübe Stimmung daheim erfährt plötzlich eine Erklärung, mit der Tom nie gerechnet hatte. Auch wenn er sich zunächst innerlich dagegen wehrt, sich um seine Mutter zu kümmern, ist er schließlich doch sehr glücklich, dass er diese Chance bekommt. Gehört man selbst zu der Kinder- oder Enkelgeneration und hat man vielleicht auch bei den eigenen Familienmitgliedern schon Überraschungen oder auch das Schweigen erlebt, kann man sich sehr gut in die Handlung hineinversetzen. Dabei hat Gretas Geschichte noch einen besonderen Pfiff und eine besondere Tragik. Nach und nach zieht einen die Handlung in ihren Bann und Gretas Schicksal berührt sehr. Ein toller Generationenroman über einen Teil der Geschichte, der viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.


4 Sterne


Stay away from Gretchen Susanne Abel

ISBN: 978-3-423-28259-8





Sonntag, 5. Dezember 2021

Geerbte Familie

Birgit ist tot. Nach langen Ehejahren merkt ihr Mann, dass der Charakter seiner Frau facettenreicher war als geahnt. Nicht nur hat sie ihre Gedanken niedergeschrieben, Gedanken, die durchaus einer Veröffentlichung wert gewesen wären, sie hatte auch eine Tochter, die sie vor Kaspar geheim gehalten hat. Kaspar und Birgit lernten sich in der DDR kennen, er aus dem Westen, sie aus dem Osten. Und sie wollte leben und frei sein, deshalb ist sie ohne das Kind in den Westen gegangen. Vor ihrem Tod hatte Birgit begonnen, nach ihrer Tochter zu suchen. Kaspar sieht es als Vermächtnis und beginnt ebenfalls mit der Suche.


Wer ist die unbekannte Tochter? Die Familie ist auch nach der Wende im Osten geblieben. Kaspar findet nicht nur seine Stieftochter, auch eine Enkelin kann er kennenlernen. Er möchte sich auf seine neue Familie einlassen, sich aber nicht aufdrängen. Schnell muss Kaspar feststellen, dass die sich am politisch rechten Rand tummelnde neue Familie keinesfalls auf ihn gewartet hat. Soll er den Kontakt aufgeben oder soll er besonders seiner Enkelin von der Welt erzählen, die sie so augenscheinlich ablehnt. Und immer noch erscheint seine verstorbene Frau in einem anderen Licht. 


In seinem neuen Roman über die Entdeckung einer dem Stiefvater unbekannten Tochter und Enkelin, wendet sich der Autor einem Thema zu, dass wohl zu wenig Aufmerksamkeit erhält. Wie soll man Menschen in seinem Umfeld begegnen, die sich in eine Parallelwelt zurückgezogen haben. Eine Frage, die sich nicht nur Kaspar stellt, eine Frage, die man sich auch selbst stellt. Es gibt Momente, da möchte man einfach die Tür zuschlagen. Es gibt aber auch Moment, in denen man es weiter versuchen möchte, Möglichkeiten aufzuzeigen. Welchen Umgang wird Kaspar schließlich wählen und hat er überhaupt eine Wahl? Um eine Wahl zu haben, muss sich ja auch die neue Verwandtschaft bewegen, was ihr nicht leicht fallen dürfte. Wird wenigstens die Enkelin ihren eigenen Weg finden? Dieser unaufgeregte Roman zeugt davon, dass sich der Autor eingehend mit dem Thema beschäftigt hat, dass er zwar keine leichten Lösungen anbieten kann, aber sehr zum Nachdenken anregt.


4 Sterne


Die Enkelin von Bernhard Schlink

ISBN: 978-3-257-0781-8




Samstag, 4. Dezember 2021

Lebenswille

Nachdem sie sich hat überreden lassen, Henry zu heiraten und mit ihm und ihrer neugeborenen Tochter nach England zu gehen, lebt Lily zwar nicht in glücklicher Ehe, aber doch mit gewissen Freiheiten. Als nach ungefähr drei Jahren erfährt, dass ihr Vater erkrankt ist, eilen sie und Henry zurück nach Hamburg. Dort muss Lily sich wieder in die alte Enge einfügen, womit sie eigentlich nicht gerechnet hatte. Aber Henry und die Familie verlangen nachdrücklich, dass sie sich an die Konventionen hält. Doch Lily kann nicht anders, sie muss ihre alten Freundinnen wiedersehen und vielleicht auch Jo, ihre große Liebe. 


In diesem Nachfolgeband zu dem historischen Roman „Elbleuchten“ darf man erfahren, wie es mit Lily und Jo Ende des 19. Jahrhunderts weitergeht. Die Tochter aus gutem Haus und der Arbeiter, kann diese Liebe eine Zukunft haben? Aus ihrer Ehe, in der keine Liebe herrscht, möchte Lily am liebsten ausbrechen. Ihre größte Angst ist allerdings, dass Henry ihr Hannah wegnehmen könnte. Und auch ihre Eltern scheinen eher zu Henry zu stehen. Ihr Bruder Franz hat wohl seine eigenen Probleme. Seine ebenfalls unglückliche Ehe macht ihn nicht umgänglicher, ihm Gegenteil, er lässt seine schlechte Laune an der Familie aus. Und Lilys beste Freundin Emma, die Medizin studiert hat, müht sich, den Schein zu wahren und der Obrigkeit vorzugaukeln, dass sie eine bloße Krankenschwester ist.


Mit Lilys Leben geht es genauso dramatisch weiter wie im ersten Band. Es scheint sich wirklich alles gegen sie und die Menschen, die ihr wichtig sind, zu wenden. Auch wenn sie schließlich eine Art Frieden findet, wird ihr doch etwas arg viel zugemutet. Das macht die Lektüre bzw. das Hören dieses Romans etwas schwierig. Es fehlen einfach die hellen Momente, die Hoffnung, die Besserung wenigstens in einigen Bereichen. Es scheinen beinahe alle Männer der sogenannten feinen Gesellschaft keine menschliche Bildung zu haben, während die einfachen Leute menschlicher agieren, aber dafür meist jede Menge Pech haben. Es fehlt ein gewisser Ausgleich. Spannend ist dagegen die dramatische Handlung und beeindruckend mit welcher Kraft Lily ihren Weg geht und nie aufgibt. Sehr stimmungsvoll vorgetragen wird dieses Hörbuch wie auch beim ersten Band von Tanja Fornaro.


3,5 Sterne


Elbstürme von Miriam Georg

ISBN: 978-3-7324-5441-9





Donnerstag, 2. Dezember 2021

Vinnie, Schatz

Hannah Willis steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben. Sie hat herausgefunden, das ihr Mann sie betrogen hat und versehentlich das Haus angezündet. Nun sucht sie Arbeit und ein Vorstellungsgespräch läuft schlecht. Eine zweite Chance hat sie noch, bei einer Zeitung, die ihren Sitz in einer ehemaligen Kirche hat. Hannah bekommt den Job als stellvertretende Chefredakteurin. Eine Sache, von der sie keine Ahnung hat. Und die Zeitung „The Stranger Times“  ist auch irgendwie außergewöhnlich. In ihr werden alle Seltsamkeiten berichtet, die sich in der Gegend von Manchester so zutragen. Trotz ihres cholerischen Chefs und der eigenartigen Arbeitsbedingungen fühlt sich Hannah schnell wohl in ihrem neuen Umfeld.


Dieser magisch angehauchte Kriminalroman ist der Start einer neuen Reihe um die Zeitung „The Stranger Times“, in der wöchentlich alles Unerklärliche erklärt wird. Chefredakteur Vincent Banecroft war früher an der Fleet Street. Doch nach einem tragischen Ereignis schwenkt er lieber die Whiskeyflasche statt eines Stiftes, dennoch schafft er es die wöchentlichen Zeitungsausgaben zusammenzustellen. Helfen soll ihm die Stellvertreterin. Genau genommen muss einen nicht unerheblichen Teil der Arbeit abnehmen. Als Hannah das Zeitungsgebäude betritt, ahnt sie das natürlich nicht. Schon nach dem ersten chaotischen Tag fühlt sie sich dem Team zugehörig. Und das Team muss den Job ordentlich machen.


Gerade zu Beginn sprüht dieser Roman vor Witz und Humor. So manches Mal grinst man beim Lesen und denkt irgendwie, so ein schrullig chaotischer Job ist schon cool. Wegen der unheimlichen Ereignisse, die um die Stranger Times passieren, verliert sich dies im Verlauf beinahe zwangsläufig ein wenig. Dafür gewinnt die Handlung an Suspense und man fragt sich, wie sich das Knäuel an Hinweisen nur auflösen soll. Dabei sind die ungewöhnlichen Zeitungsmacher durchweg sympathisch, mitunter lustig und doch von einiger Tiefe. Und der Autor  beglückt die Leser dieses ersten Bandes mit einem wirklich fiesen Cliffhanger, so dass man am liebsten gleich weiter schmökern möchte.


4 Sterne


The Stranger Times von C. K. McDonnell

ISBN: 978-3-8479-0090-0